wenn wir uns in der sogenannten „liquid modernity“ fragen, was getan werden kann, welches tun eine gesellschaftliche veränderung hervorbringen kann, oder ob dies überhaupt noch möglich ist, stehen wir vor der großen herausforderung, überhaupt zu begreifen, was heute, wir und tun noch heißen können. unter liquid modernity fasst der soziologe zygmunt bauman die conditio unserer
[Das soll mal der Anfang einer gemeinsamen Links- und Materialsammlung sein. Bitte einfach fortlaufend erweitern.] Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, Karlsruhe unter dessen fünf „Geschäftsfeldern“ sich die Bereiche „Verteidigung“, „Zivile Sicherheit“, „Inspektion+Sichtprüfung“ befinden. http://www.iosb.fraunhofer.de/ Hier genaue Liste der Abteilungen: http://www.iosb.fraunhofer.de/servlet/is/2237/ FASTID Wiedererkennung basierend auf Bildern von Tattoos http://www.iosb.fraunhofer.de/servlet/is/10726/ Besonders interessant auch
Trailer DIE WIRKLICHKEIT KOMMT from filmtank on Vimeo. Es war gar nicht so leicht zu recherchieren, wer dieser weiße Professor-Typ nochmal gleich ist, der in Niels Bolbrinkers Film „Die Wirklichkeit kommt“ vor seinem Monitor sitzt und „mit seelenruhigem Tüftlerstolz vor[führt], welchen Stand die moderne Bildauswertung erreicht hat.“ [1] Er führt vor, wie aus Überwachungskameraaufzeichnungen die
[Das soll mal der Anfang einer gemeinsamen Links- und Materialsammlung sein. Bitte einfach fortlaufend erweitern.] Die Geschichte von dem kleinen glücklichen Bildungsbürger boy aus Süddeutschland, der mit seiner Gitarre durch die USA reisen wollte: http://www.vice.com/de/read/america-knows-everything Die Geschichte von zwei irischen/britischen Urlaubern, die in die USA nicht einreisen durften, nachdem sie was falsches auf
In Antwort auf den Beitrag zu Johannes Paul Raether und new realism. Deine Notizen zu dieser Rollen-Performance-Praxis von Paul Rather hat bei mir die Vision einer Praxis der Kritik entstehen lassen, die der Foucaultschen Kritik eine echte Alterative oder Ergänzung zur Seite stellt. Nämlich die Idee, in diskursiven Situationen Rollen zu verkörpern. Das heißt, Charaktere
geschrieben beim Theater der Welt Festival in Mannheim. Vergangene Woche war Johannes Paul Raether, ein TransvestiePerformanceKünstler aus Berlin an der KHM zu Besuch. In Berlin dürfte er vor allem durch den kollektiven Kunst/PartyRaum „Basso“ (ca 90er und 00er Jahre?) bekannt sein. In den letzten Jahren hat er in Einzelperformances mit einer ganzen Reihe an
Anregende Diskussion in Prag in der Pause. Frage: Ist denn das, was mit big data und der massiven Überwachung geschieht, etwas qualitativ über einen Foucaultschen Apparat der Disziplinierung hinausgehendes? Oder ist es nur eine quantitative Intensivierung? Wir haben beide die Intuition dass es etwas qualitativ Neues ist, aber es ist schwierig und ein gehöriges Projekt,